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Warum der Frühling die beste Zeit zum Trainieren ist und wie Du das Frühlingserwachen maximal gut für Dich nutzen kannst, erfährst Du jetzt. Die folgenden Tipps mit Trainingsplan werden Dir dabei helfen, aus Deinen Vorsätzen stählerne Muskeln werden zu lassen, also mach Dich bereit.
Die ersten Wochen im Frühling sind statistisch auch die Kräftigsten. Die Natur erwacht und mit ihr die Hormone. Viele, die im Winter ins Ausland geflüchtet sind, um Sonne zu tanken und die frostigen Tage zu überbrücken, kommen wieder zurück und machen sich für die kommende Saison bereit. Dazu gehört auch hartes, bedingungsloses Training, bei dem Fitnessathleten über sich hinauswachsen und echte Power aufbauen können. Mit noch wenig Zeit für Strand, Wald oder ausgedehnte Ausflüge kannst Du Deinen Fokus voll und ganz auf das Umformen Deines Körpers richten!
Bevor es losgeht, schaffe Dir zuerst ideale Rahmenbedingungen. Es geht dabei unter anderem um:
Beim Full Body Workout trainierst Du bei jeder Einheit alle Muskelgruppen. Falls Du bisher Dein Training gesplittet hast, also verschiedene Muskelgruppen an verschiedenen Tagen trainiert hast, laden wir Dich hiermit dazu ein, für 6-8 Wochen wieder zurück zu einem Ganzkörpertraining zu kommen und Dich überraschen zu lassen. Diese Art des Trainings ist maximal effektiv, spart Zeit und fordert Dein Herz-Kreislauf-System. Das Schöne an dem Plan ist, dass Du die Übungen pro Muskelgruppe beliebig variieren kannst und den Ganzkörpertrainingsplan damit auch deutlich länger als die vorgeschlagenen 6-8 Wochen umsetzen kannst. Hauptsache ist nur, dass Du die folgenden Regeln beachtest.
Auch wenn sich die Trainingszeit mit Gewichten auf nur eine Stunde beschränkt, sind intensive Ganzkörpertrainings ernstzunehmende Einheiten. Sie werden Deine Energiespeicher leeren und benötigen mindestens 24h Regenerationszeit. Du kannst aber auch zwei Tage Pause zwischen jeder Einheit machen. Höre darauf, was Dein Körper Dir sagt.
Wichtig ist, dass Du Dich vor jedem Training wirklich immer vernünftig aufwärmst, da Du mit schweren Gewichten arbeiten wirst. Dabei gilt, jeweils nur eine Übung pro Muskelgruppe zu anzuwenden, die Du variieren kannst und sollest. Das heißt zum Beispiel nur eine Übung für den Pectoralis, nur eine Übung für den Bizeps und nur eine Übung für den Quadrizeps. Wechsel auch immer wieder mal die Reihenfolge der Muskelgruppen, also nicht immer die Brust oder den Rücken als erstes rannehmen. Die folgenden Übungen bieten Dir eine Auswahl an Übungen für jede Muskelgruppe, die Du jederzeit mit anderen Übungen substituieren kannst. Halte das Gewichtstraining zwischen 45 und 60 Minuten, da in der Zeitspanne das Krafthormon Testosteron Muskelwachstum anregt, während längere Trainingsdauern eine Ausschüttung des Stresshormons Cortisol bewirken, das wiederum zum Muskelabbau und Fettanreicherung anregt.
Übung | Alternative Übungen | Muskelgruppe |
---|---|---|
Latzug |
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Rücken: m. lattisimus dorsi |
Shrugs |
|
Nacken: m. trapezius |
Bankdrücken |
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Brust: m. pectoralis |
Dips |
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Oberarm Rückseite: m. trizeps |
Langhantel Curls |
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Oberarm Vorderseite: m. bizeps |
Reverse Crunches |
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Bauch: m. rectus abdominis |
Seitheben am Kabelzug |
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Schulter: m. deltoideus |
Beinpresse |
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Oberschenkel: m. quadrizeps |
Wadenheben |
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Waden: m. soleus und m. gastrocnemius |
Abduktion am Kabelzug |
|
Po: m. gluteus maximus |
Das HAMMER-Team wünscht Dir viel Erfolg und heißes Eisen für 2020. In Teil 2 der „Springpower Workouts“ kommen die Kraftspezialisten von Euch zum Pull (oder Push)!